Nordkoreas Hacker nehmen Diehl Defence ins Visier
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Militärtechnik von Diehl Defence: Nordkorea lässt sich offenbar durch Hacker Daten beschaffen.
Quelle: Reuters
Flugabwehrraketen der baden-württembergischen Firma Diehl Defence schützen die ukrainische Hauptstadt vor russischen Angriffen - offenbar recht erfolgreich. "Jeder Schuss ein Treffer", kommentierte Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko im März 2023 die deutsche Militärtechnik im
Verteidigungskrieg gegen Russland.
Auch die Bundesregierung plant mit Technik von Diehl. So sollen drei neue Regierungsflieger mit einem Raketenabwehrsystem aufgerüstet werden.
"Kimsuky"-Hacker im Auftrag Nordkoreas
Nach Recherchen von
ZDF frontal und "Spiegel" haben nordkoreanische Hacker in einer monatelangen Operation versucht, Informationen zur Militärtechnik des deutschen Rüstungskonzerns zu erbeuten.
Die
Hacker haben mit Spionagesoftware versehene Fake-Jobangebote verschickt, versucht, Passwörter zu stehlen und ihr Vorgehen trickreich getarnt. Die Hackergruppe wird in Sicherheitskreisen "Kimsuky" genannt und arbeitet demnach für den militärischen Nachrichtendienst Nordkoreas. Sie soll im Auftrag der Regierung sensible Informationen beschaffen.
Immer häufiger werden Behörden und Unternehmen Opfer von Hackerangriffen - allein in Deutschland sind es tausende pro Tag. Was lässt sich gegen diese Art …
Quelle: Reuters
Flugabwehrraketen der baden-württembergischen Firma Diehl Defence schützen die ukrainische Hauptstadt vor russischen Angriffen - offenbar recht erfolgreich. "Jeder Schuss ein Treffer", kommentierte Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko im März 2023 die deutsche Militärtechnik im
Verteidigungskrieg gegen Russland.
Auch die Bundesregierung plant mit Technik von Diehl. So sollen drei neue Regierungsflieger mit einem Raketenabwehrsystem aufgerüstet werden.
"Kimsuky"-Hacker im Auftrag Nordkoreas
Nach Recherchen von
ZDF frontal und "Spiegel" haben nordkoreanische Hacker in einer monatelangen Operation versucht, Informationen zur Militärtechnik des deutschen Rüstungskonzerns zu erbeuten.
Die
Hacker haben mit Spionagesoftware versehene Fake-Jobangebote verschickt, versucht, Passwörter zu stehlen und ihr Vorgehen trickreich getarnt. Die Hackergruppe wird in Sicherheitskreisen "Kimsuky" genannt und arbeitet demnach für den militärischen Nachrichtendienst Nordkoreas. Sie soll im Auftrag der Regierung sensible Informationen beschaffen.
Immer häufiger werden Behörden und Unternehmen Opfer von Hackerangriffen - allein in Deutschland sind es tausende pro Tag. Was lässt sich gegen diese Art …